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Mine katastrophe Stockfotos & Bilder

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Mine katastrophe Stockfotos & Bilder

Nach der großen deutschen Minenkatastrophe. Szenen am Pithead nach der Katastrophe im Heinitz-Bergwerk in Oberschlesien. Experten werden bei der Arbeit versucht, "vergast" Männer durch Sauerstoff und künstliche Atmung zu beleben gesehen. Es wird bemerkt, dass, auf der linken Seite, ein geniales Gerät verwendet wird, um künstliche Atmung zu erleichtern. Februar 1923 Stockfoto
RM2BWB6H9–Nach der großen deutschen Minenkatastrophe. Szenen am Pithead nach der Katastrophe im Heinitz-Bergwerk in Oberschlesien. Experten werden bei der Arbeit versucht, "vergast" Männer durch Sauerstoff und künstliche Atmung zu beleben gesehen. Es wird bemerkt, dass, auf der linken Seite, ein geniales Gerät verwendet wird, um künstliche Atmung zu erleichtern. Februar 1923
43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt die Bergwerksgebäude. 17 Mai 1934 . Stockfoto
RM2BW3AF6–43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt die Bergwerksgebäude. 17 Mai 1934 .
43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt Überlebende nach der Katastrophe. 17 Mai 1934 . Stockfoto
RM2BW3AF4–43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt Überlebende nach der Katastrophe. 17 Mai 1934 .
43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt, die ein Opfer der Explosion. 17 Mai 1934 . Stockfoto
RM2BW3AF1–43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt, die ein Opfer der Explosion. 17 Mai 1934 .
43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt bewaffnete Polizei hält die Menge der besorgten Verwandten warten auf Nachrichten an den Toren . 17 Mai 1934 . Stockfoto
RM2BW3AFB–43 in belgischen Minen Katastrophe zu sterben. Dreiundvierzig Männer entrohten, als eine katastrophale Explosion in einer Kohlemine in der Nähe von Paturages, Belgien, auftrat. Die Explosion ereignete sich in einer Galerie 2 , 700 Meter unter der Erde . Nach dem Unfall wurde die Mine versiegelt. Foto zeigt bewaffnete Polizei hält die Menge der besorgten Verwandten warten auf Nachrichten an den Toren . 17 Mai 1934 .
Sechzehn Tote bei belgischer Minenkatastrophe . Sechzehn Bergleute verloren ihr Leben und sieben wurden schwer verletzt, als sie in der Mine verstrimmt wurden. Sie besuchten die betroffenen Häuser der Familien der toten Bergleute. Menschenmassen warten auf die neuesten Nachrichten von den entombed Bergleute vor dem Mineneingang . Februar 1932 Stockfoto
RM2BW30M6–Sechzehn Tote bei belgischer Minenkatastrophe . Sechzehn Bergleute verloren ihr Leben und sieben wurden schwer verletzt, als sie in der Mine verstrimmt wurden. Sie besuchten die betroffenen Häuser der Familien der toten Bergleute. Menschenmassen warten auf die neuesten Nachrichten von den entombed Bergleute vor dem Mineneingang . Februar 1932
Sechzehn Tote bei belgischer Minenkatastrophe . König und Königin von Belgien besuchen die Szene. Der König und die Königin der Belgier statteten dem Kohlebergwerk in Marchienne au Pont, in der Nähe von Charleroim, Belgien, einen Besuch ab, nachdem sechzehn Bergleute ihr Leben verloren und sieben schwer verletzt wurden, als sie in der Mine entrotet wurden. Sie besuchten die betroffenen Häuser der Familien der toten Bergleute. Der König und die Königin von Belgien am Ort der Katastrophe. Februar 1932 Stockfoto
RM2BW31CN–Sechzehn Tote bei belgischer Minenkatastrophe . König und Königin von Belgien besuchen die Szene. Der König und die Königin der Belgier statteten dem Kohlebergwerk in Marchienne au Pont, in der Nähe von Charleroim, Belgien, einen Besuch ab, nachdem sechzehn Bergleute ihr Leben verloren und sieben schwer verletzt wurden, als sie in der Mine entrotet wurden. Sie besuchten die betroffenen Häuser der Familien der toten Bergleute. Der König und die Königin von Belgien am Ort der Katastrophe. Februar 1932
86 Bergleute in der Kali-Mine in Baden. 86 Bergleute verloren ihr Leben, als sie in einer Kali-Mine in Buggingen, Baden, Deutschland, verstrickst wurden. Feuer machte alle Arbeit der Rettung unmöglich. Warten auf Nachrichten von Verwandten und Freunden am Ort der Katastrophe . Mai 1934 Stockfoto
RM2BW3AC2–86 Bergleute in der Kali-Mine in Baden. 86 Bergleute verloren ihr Leben, als sie in einer Kali-Mine in Buggingen, Baden, Deutschland, verstrickst wurden. Feuer machte alle Arbeit der Rettung unmöglich. Warten auf Nachrichten von Verwandten und Freunden am Ort der Katastrophe . Mai 1934
150 Tote in jugoslawischer Grubenkatastrophe . Hundertfünfzig Menschenleben sollen bei einer feuchtem Explosion verloren gegangen sein, die durch eine kilometerlange Galerie der Kakanj-Kohlemine bei Sarajevo gefegt ist. Soldaten wurden aufgefordert, bei der Rettungsarbeit zu helfen. Foto zeigt weinende Witwen und weibliche Verwandte an der Grube Kopf . 26. April 1934 Stockfoto
RM2BW3ACB–150 Tote in jugoslawischer Grubenkatastrophe . Hundertfünfzig Menschenleben sollen bei einer feuchtem Explosion verloren gegangen sein, die durch eine kilometerlange Galerie der Kakanj-Kohlemine bei Sarajevo gefegt ist. Soldaten wurden aufgefordert, bei der Rettungsarbeit zu helfen. Foto zeigt weinende Witwen und weibliche Verwandte an der Grube Kopf . 26. April 1934
150 Tote in jugoslawischer Grubenkatastrophe . Hundertfünfzig Menschenleben sollen bei einer feuchtem Explosion verloren gegangen sein, die durch eine kilometerlange Galerie der Kakanj-Kohlemine bei Sarajevo gefegt ist. Soldaten wurden aufgefordert, bei der Rettungsarbeit zu helfen. Foto zeigt die Entfernung der Körper der Opfer aus dem Grubenkopf durch Scharen von trauernden Verwandten und Freunden. 26. April 1934 Stockfoto
RM2BW3ABP–150 Tote in jugoslawischer Grubenkatastrophe . Hundertfünfzig Menschenleben sollen bei einer feuchtem Explosion verloren gegangen sein, die durch eine kilometerlange Galerie der Kakanj-Kohlemine bei Sarajevo gefegt ist. Soldaten wurden aufgefordert, bei der Rettungsarbeit zu helfen. Foto zeigt die Entfernung der Körper der Opfer aus dem Grubenkopf durch Scharen von trauernden Verwandten und Freunden. 26. April 1934
Apedale Foothills Mine in Chesterton in Staffordshire, wo sieben Männer wurden aufgrund eines plötzlichen Ansturm von Hochwasser und schwarze Feuchtigkeit entombed. 26. April 1923 Stockfoto
RM2BWB4JD–Apedale Foothills Mine in Chesterton in Staffordshire, wo sieben Männer wurden aufgrund eines plötzlichen Ansturm von Hochwasser und schwarze Feuchtigkeit entombed. 26. April 1923
Rettungsarbeiten in einer Mine in Deutschland nach einer Explosion. 1932 Stockfoto
RM2BW30E4–Rettungsarbeiten in einer Mine in Deutschland nach einer Explosion. 1932
Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934 Stockfoto
RM2BW38RD–Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934
Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934 Stockfoto
RM2BW38RE–Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934
Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934 Stockfoto
RM2BW38RA–Immer noch versucht, Bergarbeiter aus tschechoslowakischen Grube Horror zu retten, 136 glaubte tot. In der Nelson-Mine in Ossek, Tschechoslowakei, wo 136 Bergarbeiter nach einer schrecklichen Explosion tot gefürchtet werden, werden noch Rettungsarbeiten betrieben. Die Rettungsarbeit wurde durch das Giftgas behindert, das aus der betroffenen Mine aufgestiegen ist. Foto zeigt ; die Verwüstung am Grubenkopf durch die Explosion verursacht . Januar 1934
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