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Kreisfreie stadt in sachsen anhalt Stockfotos & Bilder

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Kreisfreie stadt in sachsen anhalt Stockfotos & Bilder

09. Mai 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Robert Reck (selbständig), Oberbürgermeister von Dessau-Roßlau, begleitet die Jurymitglieder der Deutschen Bundesgartenausstellungsgesellschaft (dbg). Die Stadt Sachsen-Anhalt bietet an, die Federal Horticultural Show 2035 auszurichten. Die drittgrößte Stadt Sachsen-Anhalts nutzt mit ihrer Anwendung die Möglichkeit, Investitionen in Tourismus und Stadtentwicklung im Stadtzentrum zu realisieren und die nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben. Foto: Hendrik Schmidt/dpa Stockfoto
RM2R0P4C4–09. Mai 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Robert Reck (selbständig), Oberbürgermeister von Dessau-Roßlau, begleitet die Jurymitglieder der Deutschen Bundesgartenausstellungsgesellschaft (dbg). Die Stadt Sachsen-Anhalt bietet an, die Federal Horticultural Show 2035 auszurichten. Die drittgrößte Stadt Sachsen-Anhalts nutzt mit ihrer Anwendung die Möglichkeit, Investitionen in Tourismus und Stadtentwicklung im Stadtzentrum zu realisieren und die nachhaltige Stadtentwicklung voranzutreiben. Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale Stockfoto
RM2R3MMG9–Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale
03. September 2020, Sachsen-Anhalt, Halle: Max Privorozki (per Video verbunden), Präsident der Jüdischen Gemeinde Halle (r-l), Petra Grimm-Benne (SPD), Sozialminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister Halle, Und Stadtsprecher Drago Bock, sitzen in einer Pressekonferenz zur Planung des ersten jährlichen Gedenkens an den Attentat in Halle. Am 9. Oktober 2020 jährt sich zum ersten Mal der rechtsgerichtete Terroranschlag in Halle. Zunächst war nur bekannt, dass es dort Seve geben würde Stockfoto
RM2CF3177–03. September 2020, Sachsen-Anhalt, Halle: Max Privorozki (per Video verbunden), Präsident der Jüdischen Gemeinde Halle (r-l), Petra Grimm-Benne (SPD), Sozialminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister Halle, Und Stadtsprecher Drago Bock, sitzen in einer Pressekonferenz zur Planung des ersten jährlichen Gedenkens an den Attentat in Halle. Am 9. Oktober 2020 jährt sich zum ersten Mal der rechtsgerichtete Terroranschlag in Halle. Zunächst war nur bekannt, dass es dort Seve geben würde
Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale Stockfoto
RM2R3MMNA–Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale
03. September 2020, Sachsen-Anhalt, Halle: Max Privorozki (per Video verbunden), Präsident der Jüdischen Gemeinde Halle (r-l), Petra Grimm-Benne (SPD), Sozialminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister Halle, Und Stadtsprecher Drago Bock, sitzen in einer Pressekonferenz zur Planung des ersten jährlichen Gedenkens an den Attentat in Halle. Am 9. Oktober 2020 jährt sich zum ersten Mal der rechtsgerichtete Terroranschlag in Halle. Zunächst war nur bekannt, dass es dort Seve geben würde Stockfoto
RM2CF317J–03. September 2020, Sachsen-Anhalt, Halle: Max Privorozki (per Video verbunden), Präsident der Jüdischen Gemeinde Halle (r-l), Petra Grimm-Benne (SPD), Sozialminister Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister Halle, Und Stadtsprecher Drago Bock, sitzen in einer Pressekonferenz zur Planung des ersten jährlichen Gedenkens an den Attentat in Halle. Am 9. Oktober 2020 jährt sich zum ersten Mal der rechtsgerichtete Terroranschlag in Halle. Zunächst war nur bekannt, dass es dort Seve geben würde
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der neu errichteten Synagoge. Foto: Jan Woitas/dpa Stockfoto
RM2T33GR0–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der neu errichteten Synagoge. Foto: Jan Woitas/dpa
Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale Stockfoto
RM2R3MMP0–Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der neu errichteten Synagoge. Foto: Jan Woitas/dpa Stockfoto
RM2T33GR7–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der neu errichteten Synagoge. Foto: Jan Woitas/dpa
13. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, informiert auf einer Pressekonferenz über die Lage bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus und die Maßnahmen der Stadt. Derzeit sind Schulen und Kindertagesstätten in Halle geschlossen. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa Stockfoto
RM2B73TM2–13. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, informiert auf einer Pressekonferenz über die Lage bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus und die Maßnahmen der Stadt. Derzeit sind Schulen und Kindertagesstätten in Halle geschlossen. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa
Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale Stockfoto
RM2R3MMGJ–Bürgermeisterin Simone Borris bei der Vorstellung der AMEMUS-Glocke am 10./30/2022 in der Magdeburger Kathedrale
13. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Christine Gröger, Ärztin, und Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, informieren auf einer Pressekonferenz über die Situation in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus und die Maßnahmen der Stadt. Derzeit sind Schulen und Kindertagesstätten in Halle geschlossen. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa Stockfoto
RM2B73TM8–13. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Christine Gröger, Ärztin, und Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, informieren auf einer Pressekonferenz über die Situation in Bezug auf die Ausbreitung des Coronavirus und die Maßnahmen der Stadt. Derzeit sind Schulen und Kindertagesstätten in Halle geschlossen. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa
12. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, steht vor der Marktkulisse. Die Stadt Halle in Sachsen-Anhalt schließt ab diesem Freitag alle Kindertagesstätten und Schulen ab. Dies gilt vorerst bis zum 27. März. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa Stockfoto
RM2B6XY5G–12. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, steht vor der Marktkulisse. Die Stadt Halle in Sachsen-Anhalt schließt ab diesem Freitag alle Kindertagesstätten und Schulen ab. Dies gilt vorerst bis zum 27. März. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa
18. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Im Live-Stream der Pressekonferenz der Stadt Halle/Saale über die aktuelle Lage in Corona in der Stadt sind Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt, und Christine Gröger, Ärztin der Stadt, auf einem Laptop zu sehen. Gestern hatte die Stadt eine Katastrophe ausgerufen, um weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie ergreifen zu können. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa Stockfoto
RM2B7W492–18. März 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Im Live-Stream der Pressekonferenz der Stadt Halle/Saale über die aktuelle Lage in Corona in der Stadt sind Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt, und Christine Gröger, Ärztin der Stadt, auf einem Laptop zu sehen. Gestern hatte die Stadt eine Katastrophe ausgerufen, um weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie ergreifen zu können. Foto: Hendrik Schmidt / dpa-Zentralbild / dpa
Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2RMX56J–Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News
Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2RMX6JF–Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News
Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2RMX461–Magdeburg, Deutschland. 30. August 2023. Katarina Barley (SPD, l-r), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Simone Borris (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Magdeburg, slowakischer Präsident Zuzana Caputova, Joachim Gauck, ehemaliger Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, stehen nach der Verleihung des Kaiser-Otto-Preises nebeneinander im Dom. Der Kaiser-Otto-Preis wurde dem Präsidenten der Slowakei verliehen. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/Alamy Live News
Rottweil, Deutschland. 08.. Juni 2022. Ralf Broß (l., unabhängig), Bürgermeister von Rottweil, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier winken vor der Kamera in der Innenstadt von Rottweil. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seinen Besuch in der ältesten Stadt Baden-Württembergs am Mittwoch fort. Der deutsche Präsident verlegte am Dienstag seinen offiziellen Wohnsitz für drei Tage nach Rottweil. Die Stadt ist nach Altenburg (Thüringen) und Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) die dritte Station seiner "Lokalzeit Deutschland". Kredit: Silas Stein/dpa/Alamy Live Nachrichten Stockfoto
RM2JBREM9–Rottweil, Deutschland. 08.. Juni 2022. Ralf Broß (l., unabhängig), Bürgermeister von Rottweil, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier winken vor der Kamera in der Innenstadt von Rottweil. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seinen Besuch in der ältesten Stadt Baden-Württembergs am Mittwoch fort. Der deutsche Präsident verlegte am Dienstag seinen offiziellen Wohnsitz für drei Tage nach Rottweil. Die Stadt ist nach Altenburg (Thüringen) und Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) die dritte Station seiner "Lokalzeit Deutschland". Kredit: Silas Stein/dpa/Alamy Live Nachrichten
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang für ein Foto. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Juden Stockfoto
RM2T2Y2F8–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang für ein Foto. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Juden
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau überreicht Robert Reck (l, unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann, Vorsitzender der Dessauer Jüdischen Gemeinde, eine Kopie einer historischen Zeichnung der alten Dessauer Synagoge. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der jüdischen Gemeinde in Dessau, die vor dreißig Jahren neu gegründet wurde, Stockfoto
RM2T2YADE–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau überreicht Robert Reck (l, unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann, Vorsitzender der Dessauer Jüdischen Gemeinde, eine Kopie einer historischen Zeichnung der alten Dessauer Synagoge. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der jüdischen Gemeinde in Dessau, die vor dreißig Jahren neu gegründet wurde,
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der Veranstaltung am Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der vor dreißig Jahren neu gegründeten jüdischen Gemeinde in Dessau hat sich bisher in vollzogen Stockfoto
RM2T2Y205–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der Veranstaltung am Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der vor dreißig Jahren neu gegründeten jüdischen Gemeinde in Dessau hat sich bisher in vollzogen
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (r, unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, begrüßen Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, am Eingang vor der Veranstaltung. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Jüdischen Gemeinde in Dessau, die neu war Stockfoto
RM2T2Y20A–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (r, unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, begrüßen Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, am Eingang vor der Veranstaltung. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Jüdischen Gemeinde in Dessau, die neu war
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der jüdischen Gemeinde Stockfoto
RM2T2Y39Y–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der jüdischen Gemeinde
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der Veranstaltung am Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der vor dreißig Jahren neu gegründeten jüdischen Gemeinde in Dessau hat sich bisher in vollzogen Stockfoto
RM2T2Y206–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, Alexander Wassermann (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor der Veranstaltung am Eingang. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der vor dreißig Jahren neu gegründeten jüdischen Gemeinde in Dessau hat sich bisher in vollzogen
22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang für ein Foto. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Juden Stockfoto
RM2T2Y2C4–22. Oktober 2023, Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau: Einweihung der neu errichteten Synagoge in Dessau-Roßlau, reiner Haseloff (l-r, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Alexander Wassermann, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Dessau, und Robert Reck (unabhängig), Bürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, stehen vor dem Eingang für ein Foto. Die Synagoge ergänzt das 1908 erbaute Rabbinerhaus, das heute unter Denkmalschutz steht und in dem Kurt Weill als sein Vater Albert Weill Kantor der Gemeinde war. Das religiöse und kulturelle Leben der Juden
Quedlinburg, Deutschland. Juli 2021. Ronald Fiebelkorn (l-r), Bürgermeister von Oberharz am Brocken, Susann Arnold-Wind aus dem Landkreis Harz, Frank Ruch (CDU), Bürgermeister der Stadt Qudlinburg und Peter Gaffert (unabhängig), Bürgermeister von Wernigerode stehen in einem Harzer Schmalspurbahnen-Cabrio und winken. Mit Beginn der Sommerferien in Sachsen-Anhalt wurde der neue Wagen in Betrieb genommen und wird in den Sommermonaten im Selketal täglich eingesetzt. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/dpa/Alamy Live News Stockfoto
RM2G8P9RH–Quedlinburg, Deutschland. Juli 2021. Ronald Fiebelkorn (l-r), Bürgermeister von Oberharz am Brocken, Susann Arnold-Wind aus dem Landkreis Harz, Frank Ruch (CDU), Bürgermeister der Stadt Qudlinburg und Peter Gaffert (unabhängig), Bürgermeister von Wernigerode stehen in einem Harzer Schmalspurbahnen-Cabrio und winken. Mit Beginn der Sommerferien in Sachsen-Anhalt wurde der neue Wagen in Betrieb genommen und wird in den Sommermonaten im Selketal täglich eingesetzt. Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/dpa/Alamy Live News
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHBX–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHB2–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHC2–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHB7–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHDK–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHC0–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHBW–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHBY–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Der stadtrat von Halle tagt zu seiner Sondersitzung in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Ein leerer Platz steht auf dem Podium einer Sondersitzung des stadtrates Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHDM–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Ein leerer Platz steht auf dem Podium einer Sondersitzung des stadtrates Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Ein leerer Platz steht auf dem Podium einer Sondersitzung des stadtrates Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHBM–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Ein leerer Platz steht auf dem Podium einer Sondersitzung des stadtrates Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Katja Müller (die Linke), Vorsitzende des stadtrats, moderiert eine Sondersitzung des stadtrats Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHBG–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Katja Müller (die Linke), Vorsitzende des stadtrats, moderiert eine Sondersitzung des stadtrats Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Katja Müller (die Linke), Vorsitzende des stadtrats, moderiert eine Sondersitzung des stadtrats Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2F7GHDT–07. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Katja Müller (die Linke), Vorsitzende des stadtrats, moderiert eine Sondersitzung des stadtrats Halle in der Händelhalle. Der nicht-öffentliche Teil des Treffens befasst sich mit einem Antrag, Oberbürgermeister Wiegand (unabhängig) auszusetzen. Grund dafür ist die vorzeitige Impfung gegen das Coronavirus gegen die Prioritätenliste. Wiegand selbst ist am Mittwoch nicht bei der Sondersitzung erschienen. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, nimmt an einer Stadtratssitzung auf den Ständen des Erdgas-Sportparks Teil. Aufgrund der Corona-Pandemie trifft sich heute der stadtrat von Halle im Stadion des FC Halleschen. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2C791BT–15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, nimmt an einer Stadtratssitzung auf den Ständen des Erdgas-Sportparks Teil. Aufgrund der Corona-Pandemie trifft sich heute der stadtrat von Halle im Stadion des FC Halleschen. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2C791C5–15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2C79EH5–15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (2. V.l.), Oberbürgermeister von Halle, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark ab aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat von Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2C7946G–15. Juli 2020, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (2. V.l.), Oberbürgermeister von Halle, stimmt bei einer Ratssitzung auf der Tribüne im Erdgas-Sportpark ab aufgrund der Corona-Pandemie tagt heute der stadtrat von Halle im Stadion des FC Halle. Das bedeutet, dass alle Maßnahmen zur Infektionsprävention eingehalten werden können. Auch unter Flutlicht können lange Debatten fortgesetzt werden. Mehr als 100 Tagesordnungspunkte stehen auf der Tagesordnung. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2ERW1E7–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2ERW20X–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2ERW1D0–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2ERW1EE–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, während der Stadtratssitzung. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, M), Oberbürgermeister Halle/Salle, informiert auf der stadtratssitzung in der Händel-Halle in Halle/Saale über die aktuelle Corona-Situation in der Stadt. Seine Ausführungen bezogen sich auch auf die Impfaffäre, die ihn betrifft. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM491J–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, M), Oberbürgermeister Halle/Salle, informiert auf der stadtratssitzung in der Händel-Halle in Halle/Saale über die aktuelle Corona-Situation in der Stadt. Seine Ausführungen bezogen sich auch auf die Impfaffäre, die ihn betrifft. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister von Halle/Salle, sucht während der stadtratssitzung in seiner Aktentasche. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2ERW226–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister von Halle/Salle, sucht während der stadtratssitzung in seiner Aktentasche. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, sitzt im stadtrat im Händelsaal. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM49T7–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, sitzt im stadtrat im Händelsaal. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, nimmt seinen Sitz im stadtrat im Händel-Saal ein. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM492E–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, nimmt seinen Sitz im stadtrat im Händel-Saal ein. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM492B–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2EM490N–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2EM4913–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM4910–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM4915–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM4918–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM490X–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, kommt zur Stadtratssitzung in die Händel-Halle in Halle/Saale. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2EM4921–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, spricht im Händel-Saal in Halle/Saale vor dem stadtrat. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, trifft auf die Ratssitzung im Händel-Saal in Halle/Saale ein. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM490W–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Saale, trifft auf die Ratssitzung im Händel-Saal in Halle/Saale ein. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, stimmt auf der Ratssitzung in der Händel-Halle in Halle/Saale über einen Tagesordnungspunkt ab. Der stadtrat diskutiert bei seiner Sitzung über das weitere Vorgehen in der Impfaffäre um den Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa Stockfoto
RM2EM480Y–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig), Oberbürgermeister der Stadt Halle/Salle, stimmt auf der Ratssitzung in der Händel-Halle in Halle/Saale über einen Tagesordnungspunkt ab. Der stadtrat diskutiert bei seiner Sitzung über das weitere Vorgehen in der Impfaffäre um den Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa
08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Im Magdeburger Rathaus verfolgen die Menschen die Zählung der Stichwahl, die Simone Borris (unabhängig) eindeutig gewonnen hat. Foto: Heiko Rebsch/dpa Stockfoto
RM2J7DA9X–08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Im Magdeburger Rathaus verfolgen die Menschen die Zählung der Stichwahl, die Simone Borris (unabhängig) eindeutig gewonnen hat. Foto: Heiko Rebsch/dpa
08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (unabhängig) am Tag der Bürgermeisterwahlen in Magdeburg. (Recrop) Simone Borris wird die neue Chefin im Magdeburger Rathaus. Bei der Stichwahl zum Bürgermeister konnte sie sich deutlich gegen ihren Gegner Rößler von der SPD durchsetzen. Foto: Heiko Rebsch/dpa Stockfoto
RM2J7DC8M–08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (unabhängig) am Tag der Bürgermeisterwahlen in Magdeburg. (Recrop) Simone Borris wird die neue Chefin im Magdeburger Rathaus. Bei der Stichwahl zum Bürgermeister konnte sie sich deutlich gegen ihren Gegner Rößler von der SPD durchsetzen. Foto: Heiko Rebsch/dpa
08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (unabhängig) am Tag der Bürgermeisterwahlen in Magdeburg. Simone Borris wird die neue Chefin im Magdeburger Rathaus. Bei der Stichwahl zum Bürgermeister konnte sie sich deutlich gegen ihren Gegner Rößler aus der SPD durchsetzen. Foto: Heiko Rebsch/dpa Stockfoto
RM2J7DA9H–08. Mai 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (unabhängig) am Tag der Bürgermeisterwahlen in Magdeburg. Simone Borris wird die neue Chefin im Magdeburger Rathaus. Bei der Stichwahl zum Bürgermeister konnte sie sich deutlich gegen ihren Gegner Rößler aus der SPD durchsetzen. Foto: Heiko Rebsch/dpa
12. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Blick auf das Rathaus in Halle/Saale. Der Ratshof ist der Sitz des Oberbürgermeisters. Nach seiner vorzeitigen Impfung gegen das Coronavirus und der daraus resultierenden gestörten Vertrauensbeziehung zum stadtrat wurde Oberbürgermeister Bernd Wiegand (unabhängig) für eine unbestimmte Zeit aus dem Amt ausgeschlossen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2F87PY1–12. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Blick auf das Rathaus in Halle/Saale. Der Ratshof ist der Sitz des Oberbürgermeisters. Nach seiner vorzeitigen Impfung gegen das Coronavirus und der daraus resultierenden gestörten Vertrauensbeziehung zum stadtrat wurde Oberbürgermeister Bernd Wiegand (unabhängig) für eine unbestimmte Zeit aus dem Amt ausgeschlossen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
12. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Blick auf den Eingang zum Ratshof in Halle/Saale. Der Ratshof ist der Sitz des Oberbürgermeisters. Nach seiner vorzeitigen Impfung gegen das Coronavirus und der daraus resultierenden gestörten Vertrauensbeziehung zum stadtrat wurde Oberbürgermeister Bernd Wiegand (unabhängig) für eine unbestimmte Zeit aus dem Amt ausgeschlossen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2F87PXH–12. April 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Blick auf den Eingang zum Ratshof in Halle/Saale. Der Ratshof ist der Sitz des Oberbürgermeisters. Nach seiner vorzeitigen Impfung gegen das Coronavirus und der daraus resultierenden gestörten Vertrauensbeziehung zum stadtrat wurde Oberbürgermeister Bernd Wiegand (unabhängig) für eine unbestimmte Zeit aus dem Amt ausgeschlossen. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister von Halle/Salle, und Sabine Ernst, Leiterin des Oberbürgermeisteramtes, kommen bei der Stadtratssitzung in Händel Hall an. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2EM49TG–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister von Halle/Salle, und Sabine Ernst, Leiterin des Oberbürgermeisteramtes, kommen bei der Stadtratssitzung in Händel Hall an. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister von Halle/Salle, und Sabine Ernst, Leiterin des Oberbürgermeisteramtes, kommen bei der Stadtratssitzung in Händel Hall an. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB Stockfoto
RM2EM49TM–24. Februar 2021, Sachsen-Anhalt, Halle (Saale): Bernd Wiegand (unabhängig, r), Oberbürgermeister von Halle/Salle, und Sabine Ernst, Leiterin des Oberbürgermeisteramtes, kommen bei der Stadtratssitzung in Händel Hall an. In seiner Sitzung diskutiert der stadtrat die weiteren Verfahren in der Impfangelegenheit mit dem Oberbürgermeister. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Lutz Trümper (r, SPD), Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalt, dankt der Magdeburger Bürgermeisterin Simone Borris (unabhängig) bei der feierlichen Pensionierung. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Anlass ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant. Borris ersetzt Lutz Trümper, der seit 21 Jahren Oberbürgermeister ist. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/ZB Stockfoto
RM2JF4GBT–29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Lutz Trümper (r, SPD), Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalt, dankt der Magdeburger Bürgermeisterin Simone Borris (unabhängig) bei der feierlichen Pensionierung. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Anlass ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant. Borris ersetzt Lutz Trümper, der seit 21 Jahren Oberbürgermeister ist. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/ZB
29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Armin Willingmann (l-r, SPD), stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und Ministerin für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, Angela Trümper, Ehefrau des Oberbürgermeisters von Magdeburg, Lutz Trümper (SPD) Oberbürgermeister der Hauptstadt Sachsen-Anhalt und Simone Borris (unabhängig), Der Bürgermeister von Magdeburg sitzt bei der Zeremonie nebeneinander, um den Oberbürgermeister zu verabschieden. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Zweck ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant. Stockfoto
RM2JF4GCC–29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Armin Willingmann (l-r, SPD), stellvertretender Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt und Ministerin für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt, Angela Trümper, Ehefrau des Oberbürgermeisters von Magdeburg, Lutz Trümper (SPD) Oberbürgermeister der Hauptstadt Sachsen-Anhalt und Simone Borris (unabhängig), Der Bürgermeister von Magdeburg sitzt bei der Zeremonie nebeneinander, um den Oberbürgermeister zu verabschieden. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Zweck ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant.
29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (l., unabhängig), Bürgermeisterin von Magdeburg, und Lutz Trümper (SPD), Oberbürgermeister der Hauptstadt Sachsen-Anhalt, stehen bei der feierlichen Verabschiedung des Oberbürgermeisters nebeneinander auf der Bühne. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Zweck ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant. Borris ersetzt Lutz Trümper, der seit 21 Jahren Oberbürgermeister ist. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/ZB Stockfoto
RM2JF4GBH–29. Juni 2022, Sachsen-Anhalt, Magdeburg: Simone Borris (l., unabhängig), Bürgermeisterin von Magdeburg, und Lutz Trümper (SPD), Oberbürgermeister der Hauptstadt Sachsen-Anhalt, stehen bei der feierlichen Verabschiedung des Oberbürgermeisters nebeneinander auf der Bühne. Simone Borris wird am 30. Juni 2022 als neue Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg vereidigt. Zu diesem Zweck ist eine Sondersitzung des stadtrates geplant. Borris ersetzt Lutz Trümper, der seit 21 Jahren Oberbürgermeister ist. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa/ZB
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