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Und quotWhy Files' 2015 Cool Science Image Contest Gewinnerfoto von Scott Vermilyea, Neuroscience Training Program, School of Medicine and Public Health und Scott Guthrie Undergraduate Neurobiology, mit den SCRMC-Mitgliedern Ted Golos und Marina Emborg, Professoren an der School of Medicine and Public Health und dem Wisconsin National Primate Research Center. Golos ist außerdem Fakultätsmitglied an der Veterinärmedizinischen Fakultät. Stockfoto
RM2JKFTET–Und quotWhy Files' 2015 Cool Science Image Contest Gewinnerfoto von Scott Vermilyea, Neuroscience Training Program, School of Medicine and Public Health und Scott Guthrie Undergraduate Neurobiology, mit den SCRMC-Mitgliedern Ted Golos und Marina Emborg, Professoren an der School of Medicine and Public Health und dem Wisconsin National Primate Research Center. Golos ist außerdem Fakultätsmitglied an der Veterinärmedizinischen Fakultät.
Daniel Marks und sein Kollege Kevin Grove von der Oregon Health and Science University untersuchten die Auswirkungen einer fettreichen Ernährung auf die Entwicklung von Organen mithilfe eines nicht-menschlichen Primattiermodells. Diese Fotos zeigen die Lebern von Föten von Affen, deren Mütter entweder eine regelmäßige fettarme Ernährung (Kontrolle) oder eine fettreiche, kalorienreiche Ernährung erhalten hatten. Die Lebern wurden mit einer Verbindung (ölrotes O) behandelt, die Fettablagerungen rot färbt. Stockfoto
RM2JKFTCK–Daniel Marks und sein Kollege Kevin Grove von der Oregon Health and Science University untersuchten die Auswirkungen einer fettreichen Ernährung auf die Entwicklung von Organen mithilfe eines nicht-menschlichen Primattiermodells. Diese Fotos zeigen die Lebern von Föten von Affen, deren Mütter entweder eine regelmäßige fettarme Ernährung (Kontrolle) oder eine fettreiche, kalorienreiche Ernährung erhalten hatten. Die Lebern wurden mit einer Verbindung (ölrotes O) behandelt, die Fettablagerungen rot färbt.
In einer neuen Studie des National Cancer Institute (NCI), das zu den National Institutes of Health gehört, fanden Forscher bei Patienten mit dem Li-Fraumeni-Syndrom (LFS), einer seltenen Erbkrankheit, die zu einem höheren Risiko führt, bestimmte Krebsarten zu entwickeln, eine höhere Prävalenz als erwartet. Die Forschung zeigt die Nichtigkeitserklärung eines neuen umfassenden Krebs-Screening-Protokolls für diese Hochrisikopopulation. Stockfoto
RM2JKFTF6–In einer neuen Studie des National Cancer Institute (NCI), das zu den National Institutes of Health gehört, fanden Forscher bei Patienten mit dem Li-Fraumeni-Syndrom (LFS), einer seltenen Erbkrankheit, die zu einem höheren Risiko führt, bestimmte Krebsarten zu entwickeln, eine höhere Prävalenz als erwartet. Die Forschung zeigt die Nichtigkeitserklärung eines neuen umfassenden Krebs-Screening-Protokolls für diese Hochrisikopopulation.
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